Zentrales Thema bei allen -Arbeiten ist, dass das wahrnehmende Organ zugleich das ausführende ist; dass Betrachtung und Darstellung ineinander übergehen ohne den Umweg über den Eingriff der Künstlerin zu nehmen.
Die -Installation entwickelte ich anlässlich einer Ausstellung in der Galerie in der Balanstraße in München. Diese Arbeit bezieht sich auf die von Dürer und seinen Zeitgenossen verwendeten Vorrichtungen zum perspektivischen Zeichnen und thematisiert den Blick durch den Fensterrahmen – in die Galerie hinein und aus ihr heraus.
Zentrales Thema bei allen -Arbeiten ist, dass das wahrnehmende Organ zugleich das ausführende ist; dass Betrachtung und Darstellung ineinander übergehen ohne den Umweg über den Eingriff der Künstlerin zu nehmen.